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Permanent Make-UP

Beim Permanent-Make-Up werden Farbpigmente in die oberste Hautschicht eingebracht, vergleichbar mit einer Tätowierung.  Der Unterschied liegt bei der Tiefe der Pigmentierung in der Hautschicht. Die feinen Farbpartikel des Permanent-Make-Up werden zwischen 0,8mm und 1,4mm tief in die Haut gestochen. Allerdings hält es nicht, wie der Name vielleicht versprechen mag, ewig. Sondern zwischen zwei bis fünf Jahre.

Besonders beliebt ist die konturenverbessernde Wirkung im Bereich des Gesichtes. So können Augenbrauen verdichtet, die Lippen hervorgehoben und die Augenlider mit bereits fertig gezogenen Lidstrichen versehen werden.

Allerdings ist damit das Anwendungsgebiet von Permanent-Make-Up noch lange nicht ausgeschöpft.

Vielmehr schafft diese Methode dort Hilfe, wo herkömmliche Mittel ihre Grenzen haben.

Personen mit Allergien gegen konventionelle Kosmetikprodukte können in Permanent-Make-Up eine gute Alternative finden.

Unbekannter ist die hervorragende Wirkung nach plastischen Operationen. Beispielsweise zum Kaschieren von Narben oder gar zur Neugestaltung von Brustwarzen nach Brustoperationen.

Sorgfältig Make-Up mit gezielten Handgriffen aufzutragen ist vielen Menschen durch Beruf oder Einschränkungen nicht möglich. Menschen mit Sehschwäche oder Blindheit fehlt diese Möglichkeit komplett, aber dieses Hindernis soll niemanden aufhalten so auszusehen, wie man gerne wahrgenommen werden möchte.

Nehmen wir SportlerInnen, hier erübrigt sich durch die körperliche Auslastung und das Schwitzen das Auftragen von Kosmetika.

Kurzum, Permanent-Make-Up ist eine geeignete Alternative Ihre Schönheit dauerhaft in Szene zu setzen.